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Hochbetrieb bei den Vorbereitungen zum Liborifest 2024

Während überall in der Stadt reges Treiben herrscht, mit Schaustellerfahrzeugen und Marktbeschickern, mit Gärtnern, die letzten Schliff an die öffentlichen Grünanlagen legen und überall Bühnen aufgebaut werden für das größte Fest der Stadt, läuft auch ganz viel im Hintergrund ab.
Hinter noch verschlossenen Toren warten die Festgärten am Konrad-Martin-Haus und am Haus der Dommusik darauf, dass wir bei Musik und Getränken sieben Tage lang Freundinnen und Freunden aus der ganzen Welt treffen können.
Die Bischofskirche ist bereits für die Festgottesdienste mit Blumenschmuck fein gemacht, Chorpodeste, Beleuchtung und die Fernsehübertragung werden aufgestellt, Programmhefte ausgelegt und die Küster schmücken den Platz für den Liborischrein.
Auch die Chöre der Dommusik stecken in den Vorbereitungen:

Seit einigen Tagen probt der Konzertchor der Mädchenkantorei in der idyllisch gelegenen Jugendherberge in Bad Driburg unter der Leitung von Domkantor Patrick Cellnik und mit Unterstützung des fleißigen Betreuungsteams. Zeitgleich arbeitet Domkapellmeister Thomas Berning mit seinen Chorknaben am letzten Feinschliff für die musikalische Gestaltung der Festgottesdienste. Heute Abend dann Generalprobe der Chöre.

Domhausmeister Robert Lauströer bereitet gerade die Flaggen für den Domturm vor, denn wenn er sie mit seinem Team am heutigen Mittag durch die Turmfester steckt, wird weit im Umfeld sichtbar: Libori kann beginnen.
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